Google Earth V.4.3 – Sonnenstand deines Urlaubszieles anzeigen

Googel Earth V4.3 ist da. Neben den Neuerungen wie Straßen-View, 3D-Gebäude die schneller laden oder 360° Panoramen die man aufrufen kann, beeindruckt mich besonders die Darstellung des Sonnenstandes. In Google Earth v4.3 kann man den Schatten der Berge darstellen, der durch den Sonnenstand verursacht wird. Dies ermöglicht dem potentiellen Urlaub-Suchenden die Möglichkeit, sein Südtirol Wunsch-Hotel nach Sonnenstand zu finden. Liegt das Hotel wirklich auf der Sonnenseite, so wie auf der Homepage angekündigt? Kann ich mich bereits um 9.00 Uhr Vormittags in die Sonne legen? Solche Fragen kannst du nun mit Google Earth beantworten.

Wie kann ich prüfen ob mein Urlaubsziel auf der Sonennseite oder auf der Schattenseite liegt?

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Amazon Einzeltitellinks – Plugin für WordPress

Mit diesem WordPress Plugin kannst du sehr schnell und einfach Amazon Einzeltitellinks mit Text und Grafik in deine WordPress Artikel integrieren und dabei den Textfluss bestimmen. Voraussetzung ist, dass du eine gültige Amazon Partner ID hast, also im Amazon Partnernetzwerk registriert bist.

Installationsanleitung:

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Drupal ein Content Management System mit Community Features – Installation Tinymce

Seit ein zwei Wochen beschäftige ich mich mit dem Content Management System (CMS) Drupal. Bis jetzt habe ich meist Contenido als Content Management System eingesetzt, oder einzelne Seiten dynamisch programmiert und dabei den WYSIWYG-Editor Tinymce verwendet. Da mich ein Bekannter auf Drupal aufmerksam gemacht hat, wollte ich es mir dieses Content Management System, das laut Eigenschafts- und Funktionsübersicht ziemlich stark auf Community Features setzt, mal genauer anschauen und ein Projekt damit durchziehen.

Gesagt getan, die Installation bereitete keine Probleme, da ich mich strikt an die Vorgaben für den Webspeicher gehalten habe. Drupal fordert z.B. dass der register_globals deaktiviert ist, was sicherlich sehr löblich ist aber nicht bei jedem Webspeicher der Fall sein wird. Außerdem sollte man die Möglichkeit haben einen Cron Job einzurichten, da Drupal einige Aufgaben (z.B. di Indizierung der Suchwörter) periodisch erledigen muss/sollte.

Die Einarbeitung in Drupal stellte sich aufwendiger heraus, als ich mir es gedacht hatte. Ich bin davon ausgegangen, dass ich alles auf Anhieb verstehen würde, da ich andere Content Management Systeme bereits kenne. Dem war nicht so, Drupal hat da so sein ganz eigenes Konzept und auch teilweise eine eigene Terminologie. Auch der geübte Content Management System Programmierer muss sich mal mit Nodes, Blöcke, Boxen, Module, Zugriffsrechte, Rollen und Taxonomie auseinander setzten.

Ich denke es wäre für mich fast leichter gewesen, wenn ich kein Vorwissen von anderen Content Management System gehabt hätte. Das Vorwissen hat oft bewirkt, dass ich meinte die betreffende Funktion müsse so funktionieren oder da zu finden sein usw.. Am Ende musste ich also trotzdem das aufschlussreiche Online-Handbuch und die Drupal Community zu Rate ziehen. Habe darin alles gefunden was ich wissen wollte.

Insgesamt macht Drupal einen recht tollen Eindruck, es liefert viele interessante Community Features mit und lässt sicher sehr leicht mittels vieler frei zur Verfügung stehenden Modulen ausbauen. Zur Programmierung von Modulen kann ich noch nichts sagen, das muss ich erst selbst ausprobieren.

Der Umgang mit Drupal aus der Sicht des Redakteurs ist zwar sehr einfach, aber was sofort auffällt: Drupal bringt „out oft the box“ keinen WYSIWYG-Editor mit und auch ein Dateiverwaltungsmodul für Bilder oder Dateien sucht man vergebens. Solche Module muss man sich zusätzlich nachinstallieren.

Hier nun eine kurze Installationsanleitung für die Installation des WYSIWYG-Editors Tinymce und der Tinymce Erweiterung IMCE (Modul für das hochladen von Bildern und Dateien direkt aus dem Tinymce heraus)

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